By Gabriele Schelle & Elisabeth Moll
premiere
Uraufführung:
06.08.2010 | Museumsinsel Schloss Gottorf
Internationale Gastspiele: Volkstheater Wien, Radiokulturhaus Wien
Benefizvorstellung: Jagdschloss Eutin
Musikhörbuch: the Chopin project
Paris 1838. Die provozierendste Frau Frankreichs, George Sand und der gefeierte polnische Musiker Frédéric Chopin werden ein Paar. Ganz Paris wartet darauf, dass die Beziehung der beiden scheitert. Doch es kommt anders. Sie bleiben neun Jahre zusammen und es entstehen unsterbliche Meisterwerke. Ihre leidenschaftliche Liebe endet erst kurz vor seinem Tod. In originalen und fiktiven Texten nähern wir uns der Beziehung dieser gegensätzlichen und außergewöhnlichen Charaktere. Das Psychogramm einer Liebe.
Regie/Text: Gabriele Schelle Konzept: Elisabeth Moll Kostüm: Esther Geremus Musikkonzept: Péter Mátrai Grafik: János Szurcsik Visual Concept: Axel Jankowski
Gottorp Castle
Kiel Art Gallery
Günter Grass House Lübeck
Jewish Museum Rendsburg
Ahrensburg Castle
Borghorst Manor
Literature Café Neumünster
Lessing Hall Kiel
Gut Frauenhof/Kappeln
Literature Live Nortorf
Radiokulturhaus Vienna
Volkstheater Vienna
Jagdschloss Eutin / Benefit performance Amnesty International
MUSIKHÖRBUCH
More information about the music audiobookhere and in the Media library
Interview mit Gabriele Schelle LORA Radio München 02.05.2012
„[...] brillant inszeniert. [...] Das war Schauspiel vom Feinsten!“
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHE ZEITUNG
„Yes, we Chopin.“
Die Welt
„Im Galopp lässt Gaby Schelle ihre Protagonisten durch das Auf und Ab einer Liebe preschen [...] gelingt es, den Figuren ein Profil zu geben, das in den knapp 80 Minuten Spieldauer an Schärfe gewinnt. [...] Wandlungsfähig zeigt Christian Nisslmüller einen Mann zwischen Fatalismus, weinerlichem Selbstmitleid und aufkeimendem Wahnsinn. [...] Eine runde Sache.“
Kieler Nachrichten
„Man könnte fast sagen, man hätte Chopin und George Sand leibhaftig vor sich [...].“
Unser Lübeck
„[...] die großartige schauspielerische Leistung und die spannende Inszenierung wurden vom Publikum mit anhaltendem Applaus und Bravo-Rufen bedacht.“
Holsteinischer Courier