Gabriele Schelle geboren in Traunstein/Deutschland ist Schauspielerin, Autorin und Regisseurin. Sie studierte Schauspiel in Los Angeles/USA und war u.a. am Residenztheater München engagiert. 2005 gründete sie das freie Theater-Kollektiv FACTORY Theater Produktionen in Kiel und kooperiert seitdem mit zahlreichen Institutionen in Deutschland, Dänemark und Österreich. Sie wurde mehrfach international ausgezeichnet. Mit dem Media AWARD Internationales Festival MonoACT/Pristina (2009), dem Preis für interkulturellen Dialog Internationales Tschechow-Festival/Jalta (2009), dem 3. Preis Literaturwettbewerb Arcotel Wimberger/Wien (2011) und mit der Auszeichnung für ein modernes Theaterstück zu einem sozialen Thema beim Kammertheaterfestival MOST/Hannover (2022). Sie veröffentlichte ihr erstes Theaterstück
Zu Gast bei Don
Juan (2009) und die Kurzgeschichte
Der Professor
(2011). Zwölf ihrer Theaterstücke wurden bisher aufgeführt, davon vier Literatur-Adaptationen. 2 ihrer Theaterstücke veröffentlichte sie als Hörspiel und veröffentlichte 2 Kurzfilme. Sie kuratierte mehrere Symposien, Podiumsdiskussionen und Podcasts. Jüngste Veröffentlichungen: das Theaterstück zu Künstlicher Intelligenz
DER TOD IN VENEDIG – Die Cyborg Version
(2021), der Kurzfilm
DIE CYBORG MEIN AUGE
(2021), das Theaterstück
STUFE EINS UNZUFRIEDEN – A Cyborg Comedy
(2023) und der Podcast PODCAST ZU KI, FEMINISMUS UND KUNST (2024). Sie erhielt mehrere Arbeits- und Forschungsstipendien des Fonds Darstellende Künste (2021- 2024) und arbeitet derzeit an verschiedenen Rechercheprojekten zum Thema Künstliche Intelligenz und Klimawandel.
Auszeichnungen:
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