Elena Messner ist 1983 in Klagenfurt/Celovec geboren und als Kärntner Slowenin zweisprachig dort sowie in Ljubljana und Salzburg aufgewachsen. Studium der Komparatistik und Cultural Studies/ Kulturwissenschaften in Wien und Aix-en-Provence. Sie war als Herausgeberin, Übersetzerin, Literaturkritikerin, Kulturwissenschaftlerin und Redakteurin tätig. Von 2013-2018 unterrichtete sie an der Germanistik in Aix-en-Provence und Marseille. Seit 2014 lehrt sie an der Universität Klagenfurt. 2021-22 angestellt als Post-Doc-Stipendiatin der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. 2014 veröffentlichte sie den Roman Das lange Echo, es folgten die Romane In die Transitzone (2016), Nebelmaschine (2020) und Schmerzambulanz (2023). Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel, vier ihrer Theaterstücke wurden bislang aufgeführt, auch gab sie drei wissenschaftliche Sammelbände und sechs literarische Anthologien heraus. Seit 2022 arbeitete sie als Senior Scientist an der Universität Wien. Jüngste Auszeichnungen: 2021-22 Post-Doc-Stipendiatin der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. 2021 Kärntner Förderungspreis für Literatur. 2022 Arbeitsstipendium für Literatur der Stadt Wien. 2022-2023 Post Doc Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaft (ÖAW). 2022-2023 Langzeitstipendium für Literatur des Bundesministeriums (BMKOES). 2022 Theodor-Körner-Preis für Literatur. Buchprämie des Bundesministeriums (Kunst und Kultur) für besonders gelungene Neuerscheinung. 2024 Nominierung für die Shortlist des Wortmeldungen-Literaturpreises.
Auszeichnungen:
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